camp d'eau - Wasserlager - Internat Tourbillon
von Stiftung YOU COUNT
beaucoup de vent
Lundi j´ai fait du vélo jusqu‘au camping de Erlach et on s‘est baigné. Mardi j´ai fait du canoë. Mercredi on a marché jusqu a l´ile de St. Pierre. Jeudi on a fait des jeux. Il y avait quatre postes. Vendredi je me suis baigné dans le lac. Samedi on est reparti a YOU COUNT.
Malheureusement il y avait beaucoup du vent presque toute la semaine c'est pourquoi on ne pouvait pas bien faire le bateau à voiles, les yoles (petites voiles) et les canoës. Quelques jours on devrait les remplacer avec des jeux.
Rodrigo
Viel Wind
Ins Wasserlager fuhren wir jeweils mit dem Velo nach Erlach auf einen Zeltplatz. Die ganze Woche haben wir in Zelten übernachtet. Wir waren oft in Gruppen unterwegs. Jede Gruppe hatte ein anderes Programm und jeden Tag wechselte man das Programm. Eine Gruppe hatte Segelboot fahren, eine andere Jolle fahren und zwei Gruppen waren Kanu fahren. Zur Sicherheit hatten wir auch ein Motorboot mit dabei. Leider hatte es dieses Jahr an zwei Tagen so viel Wind, dass wir nicht richtig auf's Wasser hinaus fahren konnten, weil es starke Wellen hatte. In der Freizeit musste die Jollen-Gruppe kochen. Die anderen konnten baden oder nochmals Jolle oder Kanu fahren. Wir durften auch Spiele wie das Kub spielen oder fischen gehen. Einige fingen kleine Eglis. Wir fischten vom Boot oder vom Steg aus.
Wir hatten auch Tests. Wir mussten zum Beispiel weit schwimmen oder schnell schwimmen und die Baderegeln kennen. Aber auch eine andere Person aus dem Wasser retten gehörte dazu.
Das Lager hatte ein Lagerthema. Jeden Morgen haben wir einen Teil von einer Geschichte gehört.
Am Freitag Abend haben wir zum Abschluss einen Fackelspaziergang gemacht.
Nur einzelne Schüler hatten das Glück, das Segelboot vom Lagerplatz zurück in den Hafen führen zu dürfen. Selene berichtet: Am Freitag Morgen ist eine Gruppe mit dem Segelboot von Erlach bis nach Biel gefahren. Als wir losfuhren hatten wir sehr viel Wind und kamen sehr schnell voran. Als wir an der St. Petersinsel vorbei fuhren, mussten wir ca all drei Minuten eine Wende machen, sonst wären wir in die Fahrverbotzone hineingefahren. Nach der St. Petersinsel mussten wir nur noch etwa all fünf bis zehn Minuten eine Wende machen. Als wir in Biel ankamen, räumten wir das Segel auf und fuhren mit einem kleinem Beiboot an Land. Am Land mussten wir das Motorboot auswassern. Danach sind wir zurück gefahren.
Selene, Jana und Maurice